Missionar des Gebetes - Kinder beten für die Mission - GOTT KANN

Einer der treuen Ministranten, Serafin Hammerle aus der Pfarre Mils bei Imst hat sich die regelmäßigen Ankündigungen am Ende der hl. Messe bezüglich Missio und besonders der Gebetsaktion "Gott kann" angehört und gedacht: Da könnte er doch auch seine Mitschüler zum Beten motivieren. Er hat von Pfarrer Johannes bunte Missio-Rosenkränze erbeten und im Religionsunterricht angeregt, nun regelmäßig den Rosenkranz für ein armes Kind in einem der vielen Missionsländer zu beten. Die Mitschüler/innen uns seine Religionslehrerin sind mit Freude dabei. Serafin ist wie ein kleiner Missionar des Gebetes. Übrigens geht er in die erste Klasse der "Katharina Lins Schulen" der Barmherzigen Schwestern in Zams (katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht). 

 

Pfarrer Johannes hat dem kleinen Missionar einige Fragen zum Glauben und zum Gebet gestellt:

Welches ist dein Lieblingsgebet und wer hat es dir beigebracht?

Ich finde das VATER UNSER schön, weil ich das auch singen kann. „Und wer ein Gebet singt, der betet doppelt“, hat unser Pfarrer einmal bei der Predigt gesagt. Das VATER UNSER haben meine Eltern mit mir oft gebetet. So konnte ich es dann auch auswendig. 

Was ist dir beim Beten wichtig? Wann betest du?

Ich finde es gut, dass es beim Gebet ruhig ist und meine Eltern bei mir sind. In unserer Familie beten wir immer zu Mittag vor dem Essen und am Abend vor dem Schlafengehen. Wenn wir gemeinsam beten, fühle ich mich immer wohl.

Wie kam dir die Idee, mit deinen Mitschülern im Religionsunterricht zu beten? Was macht dir dabei Freude?

Meine Religionslehrerin hat uns im Mai etwas über den Rosenkranz erzählt und gefragt, ob wir ihn auch beten könnten. Dabei ist mir aufgefallen, dass nicht alle meine Mitschüler einen Rosenkranz haben. So ist mir die Idee gekommen, unseren lieben Pfarrer Johannes zu bitten, ob er für meine Mitschüler einen MISSIO-Rosenkranz hat. In der nächsten Religionsstunde habe ich die bunten Rosenkränze als Geschenk verteilt. Es war schön, dann mit den anderen 19 Schülern zu Jesus zu beten. Ich habe den Kindern von MISSIO erzählt und vorgeschlagen, dass wir für ein Kind in einem armen Land beten. Alle haben sofort mitgemacht. Gefallen hat mir besonders, dass ich dann auch vorbeten durfte und während des gemeinsamen Gebetes alle so ruhig und friedlich waren.

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